Jahresrückblicke sind sowas von fürn Arsch, eigentlich. Jeder Blogger macht sie und spätestens nach dem dritten kann man keine weiteren mehr sehen. Und dennoch haben wir uns dazu entschlossen, euch einen Blick hinter die SM Kulissen zu gewähren und euch zu erzählen, was im letzten Jahr so passiert ist. Einfach, weil wir sonst eher wenige private Einblicke geben. In den nächsten Tagen werdet ihr also brühwarm mitbekommen, was wir die letzten 12 Monate so getan haben. Den Anfang mache jetzt einfach mal ich.
Wer mich kennt, weiß, dass ich manchmal so tue, als wäre ich Modebloggerin. Oder eben eine von den Tanten, die gerne ihre neusten Errungenschaften präsentiert und dämlich in die Kamera grinst, während sie (mehr oder weniger) hübsche Klamotten am Leib trägt.
2013 ist vorbei und ich habe in den letzten 365 Tagen zigtausende Fotos geknipst. Und ich verrate euch was: es war auch ziemlich viel Mist dabei. Ihr werdet es zwar nicht glauben, aber auch bei mir gibt es Sekundenbruchteile, in denen ich einfach nur bescheuert ausschaue. Ehrlich gesagt gibt es davon mehr als mir lieb ist. Und damit die nicht irgendwo in der Schublade verschwinden, habe ich beschlossen, euch damit zu belustigen. Anstatt eines 08/15 Jahresrückblick gibt es mein Jahr 2013 in Ausschussmaterial. Hurra!
JANUAR:
Oh Lord.
FEBRUAR:
Zu helles Licht für meinen Geschmack.
MÄRZ:
Ich habe eine Seifenblase ins Auge bekommen und tierische Schmerzen verspürt.
APRIL:
Keiner schwingt seine Haare so schön durch die Lüfte wie ich.
MAI:
Ohne Worte.
JUNI:
...
JULI:
Ich kann euch gar nicht erklären, was hier das Problem war.
AUGUST:
Kopflos durch den August. Ein Hoch auf die Fotografin, die mich einfach beinhart mit halbem Kopf abgelichtet hat.
SEPTEMBER:
Bei diesem dämlichen Grinsen würde ich mir am liebsten selber die Fresse polieren.
OKTOBER:
Fragt nicht. Keine Ahnung, was hier schon wieder los war...
NOVEMBER:
Auch im November scheint die Sonne in Wien. Oftmals mehr als mir lieb ist. Seht selbst.
DEZEMBER:
Manchmal liegen missglückte Bilder nicht nur an mir, sondern an der Person hinter der Kamera, die den Fokus lieber auf den wunderhübschen Christbaum legt, anstatt auf mich. Mein Blick braucht deshalb wohl keinen zu wundern...
Ja, da wären wir auch schon beim Thema. Ich bin sicher, dass es in den allermeisten Fällen nämlich nicht an mir lag, warum die Fotos so geworden sind, wie ich sie hier vorliegen habe. Jetzt wisst ihr Bescheid.
